für c.j.
Du kommst mit der Nacht
eingehüllt in einen Mantel des Schweigens
du kommst und Walzer
mit traurig zärtlich Augen diese ins Haus
und durch diesen einsamen Gängen
wir nehmen Positionen in diesen Gräben
von Realität und Traum
Gefecht einen Kampf wir wissen, wir verlieren
im Morgengrauen
du ihr Mund öffnet
und Ihre Stimme sanft streut
das weiche lila Nebel
Weben Wege, die zu einander führen
das ist, wenn ich in einen Vogel drehen
mit den Augen eines Vagabunden Hund
und meine Krallen klammern sich an den Flügel
von der Maschine, die Sie zurück nach Ost
und wie ein betrunkener Penner in einem Musikpavillon
singen nur ein Refrain
ein Stern hält mein Herz als Geisel
in einem Morgen mit niemandem
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